Die Geschichte beginnt 1973 mit einem Probelauf für ein Kommunikationszentrum. Die Stadt Nürnberg stellt das am Eingang zur Altstadt gelegene Künstlerhaus für ein Experiment zur Verfügung: Räume werden für diejenigen geöffnet, die Ideen haben, wie sie ausgefüllt werden können. Daraus wird eine Institution, die weit über die Grenzen Nürnbergs hinaus bekannt wurde: das KOMM.
Die von Aktiven über Jahre zusammengestellte und schließlich 1982 erschienene Dokumentation rekonstruiert ein Stück der Frühgeschichte des KOMM und ist selbst wiederum ein historisches Dokument.
Die 229 Seiten starke Dokumentation ist hier einsehbar
1982 in einer Auflage von 1000 Stück erschienen,
229 Seiten, V.i.S.d.P.: Peter Hess & Wolfgang Kischka
Inhalt:
Kurzinformation und Daten
Konzepte und Ziele
Organisationsmodelle und Selbstverwaltung
Die Geschichte des KOMM
Gruppen und Programm
Wir bedanken uns bei Wolfgang Kischka für die Erlaubnis, die Dokumentation auf diesem Wege zugänglich zu machen.
Die Geschichte beginnt 1973 mit einem Probelauf für ein Kommunikationszentrum. Die Stadt Nürnberg stellt das am Eingang zur Altstadt gelegene Künstlerhaus für ein Experiment zur Verfügung: Räume werden für diejenigen geöffnet, die Ideen haben, wie sie ausgefüllt werden können. Daraus wird eine Institution, die weit über die Grenzen Nürnbergs hinaus bekannt wurde: das KOMM.
Die von Aktiven über Jahre zusammengestellte und schließlich 1982 erschienene Dokumentation rekonstruiert ein Stück der Frühgeschichte des KOMM und ist selbst wiederum ein historisches Dokument.
Die 229 Seiten starke Dokumentation ist hier einsehbar
1982 in einer Auflage von 1000 Stück erschienen,
229 Seiten, V.i.S.d.P.: Peter Hess & Wolfgang Kischka
Inhalt:
Kurzinformation und Daten
Konzepte und Ziele
Organisationsmodelle und Selbstverwaltung
Die Geschichte des KOMM
Gruppen und Programm
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